Liebe Monique
Vielen Dank für Deine Begleitung “nach oben“.
Kurz zusammengefasst: Es war spannend, emotional, aber auch hilfreich, wie ich jetzt feststelle.
Für mich eigenartig war, dass ich den Strand, das Meer und den lichten Urwald deutlich gesehen habe, auch den Baum mit dem „Lift nach oben“, ebenso wie wir in den Himmel schossen, die Wolkendecke durchstiessen und dann am Mond vorbei ins All hinaus. Die Sterne waren grandios, ja und dann stand ich vor dem Tor (Himmelstor) und von dem Moment an, als ich eintrat, war alles dunkel, mit seltsamen, milchig-opalgrünen Wesen, die herumschwebten. Die Begegnung mit meiner Mutter war dann sehr emotional und ich habe auch ihr Gesicht gesehen (auch sie wirkte irgendwie transparent), als sie sich zu mir umwandte. Die anderen Wesen blieben schemenhaft, doch glaubte ich körperlich zu spüren, wie ich von der blauen Pleiaderinhochgehoben und hingelegt wurde, vor allem jedoch die Behandlung, die vom Kopf her begann. Ich fühlte Druck auf meinen Augen, Wärme um meinen Kopf, dann über die Brust und den Bauch wanderte. Letzteren Bereich empfand ich besonders intensiv, ja, beinahe unangenehm. Doch letztlich kamen wir wieder zur Erde zurück. Ich fühlte mich wirklich gut, aber etwa eine Stunde später änderte sich das schlagartig.
Was passierte? Ich bekam Schüttelfrost, Fieber (38,5) Gliederschmerzen, aber vor allem fühlte es sich an, als wäre die Pleiaderin mitgekommen und würde weiter in meinen Eingeweiden herumwühlen – so fühlte es sich an – besonders im Rückenbereich und im Unterbauch und ich bekam Durchfall. (Anmerkung von Monique: Durchfall und Erbrechen bedeuten, dass der Körper sich reinigt)
Das Fieber war nach etwa 2 Stunden weg und ich schlief beinahe 20 Stunden am Stück und war danach wieder munter als wäre nichts gewesen.
Was ich für mich feststellen darf, ist, dass mein Rücken seither beschwerdefrei ist und sich auch das Wasserlassen normalisiert hat. Ein schöner Erfolg! Ein Grund, um es zu wiederholen.
Ganz liebe Grüsse, Peter